Dorf- Infos

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Die Dorfgeschichte in Kurzform

Das schmucke Dorf liegt an der B 56 zwischen Bonn und Euskirchen unmittelbar am Kottenforst

 

Es besitzt noch einen kleinen altertümlichen Ortskern mit einem idylischen Dorfweiher. Ursprünglich war Buschhoven eine römische Siedlung.

Der Ort wird urkundlich erstmals 796 erstmals als "Bishoveshoven" erwähnt. Karl der Große externer Link schenkte Buschhoven dem Kölner Erzbischof Hildebold externer Link. Buschhoven wurde durch einen großen Brand 1793 fast ganz zerstört.

 

Die alte Pfarrkirche, die heute der evangelischen Kirchengemeinde gehört,wurde im 17. Jahrhundert erbaut.

Im ehemaligen Wasserschloss wurde Geschichte geschrieben.

Der Dorfweiher ist der Rest des Wassergrabens der das Schloss umrundete.

 

Im Gasthof "zum Römerkanal" wo man auch ein offenes Herz für Wanderer hat, kann man sich im Garten in einem Brunnen, in dessen Innern der erhaltenen Teil des Römerkanals externer Link zu sehen ist, davon überzeugen, das die römische Wasserleitung quer durch den Ort verläuft. Seit Juni 2012 gibt es einen neuen Römerkanalaufschluss im nahen Wald. Hier eröffnet sich dem Interessenten eine schöne Möglichkeit den Römerkanal in seiner natürlichen Umgebung zu besichtigen und auf einer Hinweistafel die Geschichts-Hintergründe zu verstehen.

Die römische Wasserleitung hatte eine Länge von 95 km.

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Buschhoven ist einer der ältesten Marienwallfahrtsorte in Deutschland. Die Wallfahrt geht auf das Jahr 1190 zurück

 

Geschichte der Marienverehrung in Buschhoven

 

2000 Jahre Geschichte von Buschhoven für alle Interessenten z.B. Vereine, Schulen, Pilger- und Wandergruppen lebendig erklärt und erzählt von Führern des Heimat- und Verschönerungsvereins Buschhoven eV. Informationen und Kontakt zur Terminvereinbarung (.pdf)

 

weitere ausführliche Informationen über Buschhoven finden Sie unter:

http://de.wikipedia.org/wiki/Buschhoven externer Link

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